Cloppenburg. Der MSC Cloppenburg hat sich mit seiner „Night of the Fights“, der Austragung der
250 ccm Weltmeisterschaft und seinen Team Cup Veranstaltungen in den vergangenen Jahren
einen verlässlichen Namen im Bahnsport national als auch international erarbeitet. So war es letztlich
keine große Überraschung, dass der Deutsche Motosportbund bei der Vergabe der Deutschen
Paarmeisterschaft auf die Idee kam, doch mal in Cloppenburg anzurufen. Im April war dieses
Prädikatsfinale in Herxheim wetterbedingt ausgefallen. Nachgeholt wird es jetzt am Freitag, 13.
Oktober, ab 19.30 Uhr unter Flutlicht in der MSC-Arena an der Boschstraße in Emstekerfeld.
Der MSC hat bewusst den 13. Oktober ausgewählt, da nur einen Tag später im emsländischen
Dohren der traditionelle „Saison-Rausschmeißer“ ist. Da wollen alle noch mal Gas geben, bevor es in
die Winterpause geht. Und auch zum Paar-Finale in Cloppenburg am Abend vorher werden die
sieben gemeldeten Clubs die deutsche Elite ans Startband bringen.
Cloppenburgs Teamchef Manfed Bäker wird deshalb nicht nervös und steckt hohe Ziele: Er will – wie
schon 2019 – vor heimischen Fans den Meistertitel holen und schickt sein „Best-of” ins Rennen: Mit
„Fighters”-Kapitän René Deddens, Bahnsport-Profi Lukas Fienhage und „Notf“ Titelverteidiger Martin
Smolinski, den Insider als einen der besten Speedway-Piloten Deutschlands handeln, dürften die
Lokalmatadoren zu den Favoriten zählen. Zumal keiner das anspruchsvolle 240m-Oval besser kennt
als dieses Trio.
Nach dem erfolgreichen Teamcup-Heimrennen im April, hat der Club nun also noch zwei große
Events vor der Brust. Denn bevor die Paar-Duette ihren Meister ermitteln, fiebern die Fans dem
großen Highlight im norddeutschen Bahnsportkalender entgegen: Die „Night of the Fights“ am
Freitag, 8. September, ab 19.30 Uhr. „Racemaker” Mario Trupkovic, der die Szene aufmerksam
beobachtet versucht einen guten Mix aus neuen und etablierten Fahrern zusammenzustellen, um
spannende Läufe auf die spezielle Cloppenburger Bahn zu bringen. Da wird sicher auch der ein oder
andere Shooting-Star dabei sein – neue Gesichter, die die etablierten Champions herausfordern.
Und natürlich sind auch die Cloppenburger „Fighters” mit René Deddens, Lukas Fienhage, Martin
Smolinski, Jonny Wynant und Marlon Hegener dabei.
Cloppenburg. Der MSC Cloppenburg hat sich mit seiner „Night of the Fights“, der Austragung der
250 ccm Weltmeisterschaft und seinen Team Cup Veranstaltungen in den vergangenen Jahren
einen verlässlichen Namen im Bahnsport national als auch international erarbeitet. So war es letztlich
keine große Überraschung, dass der Deutsche Motosportbund bei der Vergabe der Deutschen
Paarmeisterschaft auf die Idee kam, doch mal in Cloppenburg anzurufen. Im April war dieses
Prädikatsfinale in Herxheim wetterbedingt ausgefallen. Nachgeholt wird es jetzt am Freitag, 13.
Oktober, ab 19.30 Uhr unter Flutlicht in der MSC-Arena an der Boschstraße in Emstekerfeld.
Der MSC hat bewusst den 13. Oktober ausgewählt, da nur einen Tag später im emsländischen
Dohren der traditionelle „Saison-Rausschmeißer“ ist. Da wollen alle noch mal Gas geben, bevor es in
die Winterpause geht. Und auch zum Paar-Finale in Cloppenburg am Abend vorher werden die
sieben gemeldeten Clubs die deutsche Elite ans Startband bringen.
Cloppenburgs Teamchef Manfed Bäker wird deshalb nicht nervös und steckt hohe Ziele: Er will – wie
schon 2019 – vor heimischen Fans den Meistertitel holen und schickt sein „Best-of” ins Rennen: Mit
„Fighters”-Kapitän René Deddens, Bahnsport-Profi Lukas Fienhage und „Notf“ Titelverteidiger Martin
Smolinski, den Insider als einen der besten Speedway-Piloten Deutschlands handeln, dürften die
Lokalmatadoren zu den Favoriten zählen. Zumal keiner das anspruchsvolle 240m-Oval besser kennt
als dieses Trio.
Nach dem erfolgreichen Teamcup-Heimrennen im April, hat der Club nun also noch zwei große
Events vor der Brust. Denn bevor die Paar-Duette ihren Meister ermitteln, fiebern die Fans dem
großen Highlight im norddeutschen Bahnsportkalender entgegen: Die „Night of the Fights“ am
Freitag, 8. September, ab 19.30 Uhr. „Racemaker” Mario Trupkovic, der die Szene aufmerksam
beobachtet versucht einen guten Mix aus neuen und etablierten Fahrern zusammenzustellen, um
spannende Läufe auf die spezielle Cloppenburger Bahn zu bringen. Da wird sicher auch der ein oder
andere Shooting-Star dabei sein – neue Gesichter, die die etablierten Champions herausfordern.
Und natürlich sind auch die Cloppenburger „Fighters” mit René Deddens, Lukas Fienhage, Martin
Smolinski, Jonny Wynant und Marlon Hegener dabei